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Preisträger:innen 2022

Am 2. November 2022 wurde nunmehr zum fünften Mal in Folge der Landespräventionspreis Sachsen-Anhalt 2022 verliehen. In diesem Jahr stand der Wettbewerb unter dem Motto: "Aktiv Gewalt verhindern!". Der Landespräventionspreis war mit insgesamt 3.500,- Euro dotiert.

Für den Wettbewerb hatten sich insgesamt 25 Projektträger:innen beworben. Von einer unabhängigen Jury wurden die drei herausragendsten kriminalpräventiven Projekte als Preisträger:innen ausgewählt.

Die Preisträger:innen des Landespräventionspreises 2022

Alle Gewinner:innen wurden mit einem Preisgeld und einer Urkunde für ihre beachtlichen Projekte gewürdigt.
Der Landespräventionsrat gratuliert noch einmal allen Preisträger:innen ganz herzlich.

1. Platz: Kinder & Jugend Sicherheits-Team LSA e. V.: "Prävention gegen Gewalt und Missbrauch"

E-Mail-Adresse:                 Internet:
kijuteam.lsa(at)gmail.com       https://www.kiju-team.de

In den angebotenen Kursen des Vereins Kinder & Jugend Sicherheits-Team LSA e. V. sollen Kinder und Jugendliche lernen, Gefahren rechtzeitig zu erkennen und sich in Gefahrensituationen richtig zu verhalten.

Der Erstplatzierte im Nominiertenfilm

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2. Platz: Zentrum für soziale Innovation - umgedacht e. V.: "Nein zur digit@len Gewalt"

E-Mail-Adresse:                 Internet:
jannik.liebl(at)zfsi.de          https://zfsi.de

Mit diesem Projekt hat das Zentrum für soziale Innovation - umgedacht e. V. ein Workshop-Angebot für Schulen in Sachsen-Anhalt geschaffen, um mittels innovativer Methoden und eines spielerischen Ansatzes, Kinder und Jugendliche in Bezug auf digitale Gewalt über mögliche Handlungsoptionen und Anlaufstellen aufzuklären.

Der Zweitplatzierte im Nominiertenfilm

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3. Platz: Pestalozzischule Stendal: "Dojo" - Präventions- und Antigewalt-Training

E-Mail-Adresse:                 Internet:
Pestalozzischule.Stendal(at)t-online.de      www.sos-pestalozzi-stendal.bildung-lsa.de 

Die Pestalozzischule Stendal führt gemeinsam mit dem Stendaler Verein „SAMURAI“ ein wöchentliches Präventions- und Antigewalttraining durch. Dabei sollen die Schüler:innen erlernen, ihre negativen Emotionen besser zu kontrollieren und entstehende Konflikte verbal und ohne Gewalt untereinander zu lösen.

Der Drittplatzierte im Nominiertenfilm

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