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Details: drobs MansfeldSüdharz / Fachstelle für Suchtprävention

Allgemeines

Art der Institution
Beratungsstelle
Mitgliedschaft im Landespräventionsrat Sachsen-Anhalt
Nein

Kontaktdaten der Institution

Ansprechpartner
Antonia Schmitt
Adresse
Bahnhofstr. 33
06526 Sangerhausen
Telefon
03464 342311
E-Mail
aschmitt@paritaet-lsa.de
Homepage
https://drobs-msh.de/suchtpraevention/suchtpraevention.html

Angaben zum Präventionsangebot

Art der Prävention
Primäre (universelle) Prävention
Thema
Drogen- und Suchtprävention
Beschreibung
Die Fachstelle für Suchtprävention gestaltet den Aufbau, die Koordinierung und die Vernetzung der suchtpräventiven Leistungen im Landkreis Mansfeld-Südharz unter besonderer Berücksichtigung der regionalen Zentren Sangerhausen, Eisleben und Hettstedt und bündelt die Ressourcen ihrer Akteure. Dazu gehört die Arbeit direkt mit der Bezugsgruppe Kinder und Jugendliche ebenso, wie die unterstützende und koordinierende Arbeit mit deren unmittelbaren Bezugspersonen und den mittelbaren Bezugspersonen (Multiplikatoren).
Sie bietet individuell angepasste Angebote für Schulen, Kindergärten, Kindertagesstätten, Kinder- und Jugendeinrichtungen, Betriebe sowie für Interessierte an.
Ziele
• zu einem Informationsgewinn über Ursachen, Gefährdungspotentiale oder Verbreitung von
Drogen und Suchtmitteln beizutragen
• die Öffentlichkeit für eine realistische und jugendgerechte Auseinandersetzung mit Suchtmitteln,
Lebensstilen und Risikokompetenz zu sensibilisieren
• einen Konsumaufschub bei Kindern und Jugendlichen zu fördern und die Genuss-fähigkeit zu
stärken
• versteckte Suchtgefährdungen und die Manifestation abhängiger Verhaltensweisen zu mindern
und ihre Erkennung zu erleichtern
• soziale und emotionale Kompetenzen bei jungen Menschen zu fördern und zu stärken und sie zu
einer selbstbewussteren Verantwortung sich selbst und ihrer sozialen Umwelt gegenüber zu
ermutigen
• ein größeres Maß an Selbstbestimmung über die eigene Gesundheit zu aktivieren
• einen Informationsgewinn zum adäquaten Umgang mit Suchtgefährdungen im All-tag zu
initiieren
• Lebens- und Standfestigkeitskompetenz, Selbstwertgefühl und Gesundheitsbewusstsein zu
stärken
• Gesundheitsgefährdungen im öffentlichen Raum zu verringern
• Schwellenängste gegenüber dem Suchthilfesystem abzubauen
• für die Auswirkungen von Ausgrenzung und Stigmatisierung zu sensibilisieren
Zielgruppe
• Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
• Eltern, Bezugs- und Vertrauenspersonen
• Multiplikatoren der Kinder- und Jugendarbeit
• Ausbilder, Erzieher, Pädagogen, Schulsozialarbeiter
• betriebliche Führungskräfte und Vertrauensleute
• Verantwortliche in Vereinen, Sport und Freizeit
• Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung und bei den Versicherern
• Öffentlichkeit
Die Arbeit bewegt sich dabei in diesen Feldern:
• Kindertagesstätten, Schulen
• Jugendfreizeiteinrichtungen
• Ausbildungseinrichtungen und Betrieben
• Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, von Sport und Freizeit
• öffentlichen Institutionen der Politik und Verwaltung
Die Arbeit in regionalen und überregionalen Facharbeitskreisen und Gremien dient der Vernetzung und Koordination der Arbeit.
Gebiet
Lokal