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Referent*innen | Vorträge

Mathias Matschoß | Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt

 

Cybercrime - Gefährdung, Aufklärung, Prävention

Cyberkriminalität kann jeden von uns jederzeit treffen. Ob z. B. Daten- oder Identitätsdiebstahl, Cyberangriffe oder digitale Erpressungsversuche, die Formen von Cybercrime sind sehr vielfältig und ihre Folgen oftmals für die Betroffenen weitreichend. Immer mehr unserer Lebensbereiche verlagern sich ins Digitale und bieten daher die ideale Grundlage für potentielle kriminelle Angriffe. Viele Menschen sind sich aber gar nicht bewusst, dass sie sehr leicht digital angreifbar sind. Deshalb ist eine Aufklärung über aktuelle Cybercrime-Phänomene und das Wissen um mögliche präventive Maßnahmen so wichtig.

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Olaf Pursche | CCO AV-TEST/Head of Communications Swiss IT Security Group

 

Gefahren im täglichen Leben - Internet of Things (IoT)

Das Internet of Things (IoT) hat unser tägliches Leben erobert und ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Tatsächlich kann nahezu niemand mehr behaupten, kein IoT-Gerät zu Hause zu haben, eventuell sogar, ohne es selbst zu wissen. Smarte Fernseher, Telefone, Kameras, Saugroboter, Lampen und Fitnessuhren sollen unseren Alltag sicherer, gesünder und komfortabler gestalten, versprechen die Hersteller. Allerdings birgt die Internetanbindung solcher Geräte und Dienste auch Gefahren. Und bei deren Nutzung anfallende Daten verraten oft mehr über deren Besitzer, als ihnen bewusst oder lieb ist. Das AV-TEST Institut gibt Einblick in sein Testlabor für IoT-Geräte und zeigt, welche Gefahren von smarten Geräten ausgehen können, worauf Nutzer achten sollten und wie sie sich am besten schützen. Denn: Nur sicher ist wirklich smart.

 

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Andy Staudte | fjp>media e. V.

Hate Speech - Was kann man tun?

Hate Speech ist eine Gefahr für die Demokratie! Der Input vermittelt deshalb einen Überblick über das Phänomen und zeigt die psychosoziale, politische und juristische Tragweite auf. Die Teilnehmenden erwerben grundlegende Informationen zu Hate Speech, lernen Handlungsstrategien kennen und im Alltag anzuwenden. Außerdem werden verschiedene technische Wege und juristische Sanktionsmöglichkeiten vermittelt.

Durch den Input werden die Teilnehmenden befähigt, das Phänomen zu verstehen und von anderen Formen digitaler Gewalt zu unterscheiden. Sie sind in der Lage auf Hate Speech angemessen zu reagieren und kennen Anlauf-und Unterstützungsstellen und den aktuellen Status in Sachsen-Anhalt.

 

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Anna-Lena von Hodenberg | HateAid - Die Beratungsstelle für Betroffene digitaler Gewalt

 

Opferschutz bei digitaler Gewalt - Bedeutung, Bedürfnisse, Beratungsangebote

Doxxing, Cyberstalking und Revenge Porn – in ihrem Vortrag klärt die HateAid Geschäftsführerin über Formen von digitaler Gewalt auf. Sie wird auf besonders betroffene Personengruppen eingehen und erklären, warum digitale Gewalt eine Gefahr für unsere Demokratie darstellen kann. Außerdem wird es darum gehen, zu zeigen, warum Betroffene von digitaler Gewalt nur selten anzeigen oder Beratungsstellen aufsuchen und was wir daran ändern können. Schließlich gibt es ganz handfeste Hinweise zu Meldewegen und konkreten Handlungsmöglichkeiten aus Deutschlands einziger bundesweiter Beratungsstelle für Betroffene von digitaler Gewalt.

 

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Marco Geßner | Offener Kanal Merseburg-Querfurt e. V.

                            >>> Vortrag wird gemeinsam mit Herrn Kratzsch und Herrn Karpilowski gehalten! <<<

Medienbezogene Aufträge im Kindes- und Jugendalter - Befähigung, Beteiligung und Schutz

Social Media-Plattformen sind ein wesentlicher Bestandteil der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. WhatsApp, Instagram, YouTube oder TikTok bieten Heranwachsenden wichtige Orientierungs-, Lern-, - und Beteiligungsräume. Gleichzeitig kommen junge Menschen im Internet wiederholt mit problematischen Inhalten, wie Mobbing, Belästigung, Gewalt oder Falschinformationen in Berührung. Zwischen Gefährdung und Chance brauchen Kinder und Jugendliche Unterstützung, um sich im Netz sicher, bewusst und selbstbestimmt bewegen zu können. Im Spannungsfeld Medienkompetenz widmen sich die drei Referenten den Dimensionen „Befähigung, Beteiligung und Schutz“ und wollen gemeinsam mit den Teilnehmenden praxis- und handlungsorientierte Ansätze für Präventionsarbeit diskutieren.

 

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Jörg Kratzsch | Servicestelle Kinder- und Jugendschutz

                            >>> Vortrag wird gemeinsam mit Herrn Geßner und Herrn Karpilowski gehalten! <<<

Medienbezogene Aufträge im Kindes- und Jugendalter - Befähigung, Beteiligung und Schutz

Social Media-Plattformen sind ein wesentlicher Bestandteil der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. WhatsApp, Instagram, YouTube oder TikTok bieten Heranwachsenden wichtige Orientierungs-, Lern-, - und Beteiligungsräume. Gleichzeitig kommen junge Menschen im Internet wiederholt mit problematischen Inhalten, wie Mobbing, Belästigung, Gewalt oder Falschinformationen in Berührung. Zwischen Gefährdung und Chance brauchen Kinder und Jugendliche Unterstützung, um sich im Netz sicher, bewusst und selbstbestimmt bewegen zu können. Im Spannungsfeld Medienkompetenz widmen sich die drei Referenten den Dimensionen „Befähigung, Beteiligung und Schutz“ und wollen gemeinsam mit den Teilnehmenden praxis- und handlungsorientierte Ansätze für Präventionsarbeit diskutieren.

 

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Alexander Karpilowski | Netzwerkstelle Medienkompetenz Sachsen-Anhalt

                            >>> Vortrag wird gemeinsam mit Herrn Geßner und Herrn Kratzsch gehalten! <<<

Medienbezogene Aufträge im Kindes- und Jugendalter - Befähigung Beteiligung und Schutz

Social Media-Plattformen sind ein wesentlicher Bestandteil der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. WhatsApp, Instagram, YouTube oder TikTok bieten Heranwachsenden wichtige Orientierungs-, Lern-, - und Beteiligungsräume. Gleichzeitig kommen junge Menschen im Internet wiederholt mit problematischen Inhalten, wie Mobbing, Belästigung, Gewalt oder Falschinformationen in Berührung. Zwischen Gefährdung und Chance brauchen Kinder und Jugendliche Unterstützung, um sich im Netz sicher, bewusst und selbstbestimmt bewegen zu können. Im Spannungsfeld Medienkompetenz widmen sich die drei Referenten den Dimensionen „Befähigung, Beteiligung und Schutz“ und wollen gemeinsam mit den Teilnehmenden praxis- und handlungsorientierte Ansätze für Präventionsarbeit diskutieren.

 

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Astrid Herrmann-Haase | Wildwasser e. V. Magdeburg

 

Digitale Beratung - neue Wege, um Betroffene sexualisierter Gewalt zu unterstützen

Wildwasser Magdeburg e. V. stellt als Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt Erfahrungen der Video-, Chat- und Telefonberatung zur Verfügung. Es bietet sich Raum für einen Austausch zu Herausforderungen und Grenzen sowie Chancen und Überraschungen der verschiedenen Beratungssettings. Mögliche Dynamiken bei traumafokussierter Beratung in den verschiedenen digitalen Kontexten werden beleuchtet. Zudem können solide Erfahrungen zu digitalen Anbietern, Tools und Techniken bereit gestellt werden, die sowohl in der Beratungs- als auch in der Fortbildungsarbeit eingesetzt werden können.

 

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Sabine Greisler | MAPP-Empowerment gGmbH


Fortbildung - analog, digital oder hybrid?

Seit vielen Jahren ist die MAPP-Empowerment gGmbH in der Weiterbildung von pädagogischen und sozialen Fachkräften tätig. Im Zuge der Corona-Pandemie hat die MAPP-Empowerment gGmbH eine neue digitale Lernplattform erstellt, die es ermöglicht, die Weiterbildungsangebote digital und auch in hybrider Form anzubieten. Frau Greisler möchte Sie an deren Entstehungsprozess teilhaben lassen. Dabei galt es inbesondere, im Zuge der Entwicklung viele Fragen zu beantworten, um den Bedürfnissen der Teilnehmenden, aber auch den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden. Darüber hinaus gab es z. B. wichtige Aspekte im Hinblick auf die besonderen Herausforderungen von hybriden Veranstaltungen, die Möglichkeiten für den Beziehungsaufbau und die Besonderheiten von Gruppendynamiken im digitalen Raum abzuklären. Final wird Ihnen ein Einblick in das Ergebnis und die Tools gegeben, die nun mittlerweile praxiserprobt sind.

 

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Lea Schubert | Rückenwind Schönebeck e. V.


Digitalisierungsprojekt "PILOT-digi"

Bei "PILOT.digi" handelte es sich um ein Pilotprojekt, das es so bisher deutschlandweit noch nicht gegeben hat. Seit Mai 2020 wurde der aktuelle Stand der Digitalisierung der freien und gemeinnützigen Träger der Sozialwirtschaft in Sachsen-Anhalt und deren zukünftige Bedarfe in all ihren Dimensionen erfasst und eingeschätzt. Der Schwerpunkt des Projektes lag bei Trägern der Kinder- und Jugend-, Alten- sowie der Behindertenhilfe. Aus der Bedarfserhebung wurden für die Träger relevante Digitalisierungsschwerpunkte wie Infrastruktur, Datenschutz oder digitale Öffentlichkeitsarbeit herausgearbeitet und auf Basis dieser niedrigschwellige Offline- sowie Onlineevents wie die Workshopreihen „Digital Summer School“ und „Digital Autumn School“ konzipiert und durchgeführt. Zum Abschluss des Digitalisierungsprojektes möchte „PILOT.digi“ eine Bilanz ziehen und nicht nur über das Projekt, sondern auch über durchgeführte Onlineevents für pädagogische Fach- und Führungskräfte berichten.

 

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Kirsten Mengewein | kunst.kursionen, freischaffend


Kreative Lösungen für ein digitales und analoges Vernetzen

Wenn uns die Corona-Pandemie eins gelehrt hat: zeitgemäßes und agiles Arbeiten kann auch online gut funktionieren. Doch wie gelingt die Zusammenarbeit digital, ohne einander aus dem Blick zu verlieren? Wie die Tätigkeit in der Institution fortsetzen und mit den Zielgruppen im Kontakt bleiben? Gar nicht oder komplett digital? Oder vielleicht irgendwo dazwischen? Was braucht es, um künftig besser in den Austausch zu gehen? – Sind es digitale Werkzeuge (»Tools«) oder Impulse? In diesem interaktiven Vortrag stellt Ihnen die Referentin bewährte Angebote (»best practice«) unterschiedlicher Einrichtungen vor, die funktionieren und sich auch nach Corona sehr gut in ein zeitgemäßes und agiles Arbeiten überführen lassen.

 

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